Nachhaltig sanieren: damit die Krise nicht zur Dauerschleife wird!
Die neue Ausgabe vom Restart ist da, dem Fachmagazin für Sanierung im Mittelstand. Das Team der ABG Consulting hat Ihnen wieder viele praxisnahe Tipps, aktuelles…
Die neue Ausgabe vom Restart ist da, dem Fachmagazin für Sanierung im Mittelstand. Das Team der ABG Consulting hat Ihnen wieder viele praxisnahe Tipps, aktuelles…
Viele Unternehmer sorgen sich vor einer Insolvenz. In früheren Zeiten konnte ein Konkurs den Ehrverlust bedeuten. Einige Firmenchefs scheuen sich daher noch heute vor einem…
In einer Zeit großen Umschwungs ist es nicht ungewöhnlich, dass junge Unternehmen besonders unter Anspannung stehen. Bei manchen wird der Druck zu groß und sie…
Durch die Einführung der ESG-Richtlinien besteht für viele Unternehmen Anlass zu einer Ausrichtung des Controllings auch auf Nachhaltigkeitsaspekte. Um zu erkennen, ob sie nachhaltig wirtschaften,…
Viele mittelständische Unternehmen befinden sich zurzeit in einer Umbruchphase. Der Generationenwechsel ist in vollem Gange und zahlreiche Inhaber stehen vor der Aufgabe, das Unternehmen an…
Der Kauf eines notleidenden Unternehmens oder seiner Teile kann sich für Investoren lohnen, vor allem in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Denn im Zuge einer allgemeinen Krise geraten auch Unternehmen in Schieflage, die im Kern gesund sind.
Der Kauf eines notleidenden Unternehmens oder seiner Teile kann sich für Investoren lohnen, vor allem in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Denn im Zuge einer allgemeinen Krise geraten auch Unternehmen in Schieflage, die im Kern gesund sind.
Ob Energiekrise oder anhaltende Lieferengpässe, die Erschütterungen für den Mittelstand reißen nicht ab. Nun drängt eine bereits lange schwelende Herausforderung zurück an die Oberfläche: der Generationswechsel.
Nach dem Entwurf der Insolvenzgeldumlagesatzverordnung für 2022 soll die Abgabe für die Unternehmen im kommenden Jahr sinken. Zuletzt war die Insolvenzgeldumlage erhöht worden: Sie stieg von 0,06 Prozent des rentenversicherungspflichtigen Entgelts im Jahr 2020 auf 0,12 Prozent im aktuellen Jahr. Für 2022 ist nun eine Verringerung des Beitrags geplant – auf 0,09 Prozent.